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Emotionen – Schwächen oder Stärken?

sanjaork/Photocase.de
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Was Emotionen für die Ethik bedeuten

Emotionen gelten in unserer scheinbar rationalen Welt als Schwächen. Die Philosophin Bennent-Vahle zeigt in ihrem Essay, wie wichtig Emotionen für ethische Werte sind: Nur wer sich eigenen Gefühlen öffnet, kann sich von Glück und Leiden anderer berühren lassen.

Die Amerikanerin Martha Nussbaum gehört zu den Philosophinnen der Gegenwart, die sich sehr kritisch mit großen Teilen der abendländischen Philosophietradition auseinandersetzen. Vor allem aber wendet sie sich gegen ein Verständnis von Rationalität, das Menschen darauf reduziert, nichts als nüchternde Nutzenmaximierer einerseits und lustorientierte Konsumenten andererseits zu sein.

Dieses Menschenbild geht – so Nussbaum – aus einem Vernunftverständnis hervor, das den Gefühlsbereich vollständig abgespalten und ins Abseits gedrängt hat. Vernunft wird hier mit der Fähigkeit gleichgesetzt, sachlich-kühl zu kalkulieren und abzuwägen. Das Credo lautet dann: Wer ein angemessenes Urteil fällen will, sollte auf Emotionen verzichten. Emotionen trügen nichts zur Erkenntnis bei, seien sind hierfür nicht nur unnötig, sondern sogar störend und hinderlich.

Diese schroffe Entgegensetzung von Verstand und Gefühl und die damit einhergehende Abwertung der Gefühlssphäre sind – bis heute deutlich erkennbar – tief in die westliche Tradition eingeschrieben. Rationalitätsbegriffe dieser Art lehnen sich an eine eng gefasste Wirtschaftskonzeption an: Was dem Modell ökonomischer Rationalität nicht entspricht, gilt als irrational und minderwertig. (1)

Gefühle sind die Voraussetzung, vom Glück und Unglück anderer bewegt zu werden.

Mit Martha Nussbaum könnten wir Folgendes entgegnen: Gefühle sind unser Tor oder Fenster zu Welt. Sie sind „Öffnungen in den Wänden unseres Ichs“, durch die wir mit allem, was uns umgibt, in Beziehung treten. Fühlend sind wir vital mit der Natur und anderen Menschen verbunden.

Wir sind von der Welt betroffen – insofern Dinge, Lebewesen, Kunstwerke sowie Menschen und ihre Verhaltensweisen uns etwas angehen. Sie sind nicht gleichgültig für uns, sondern mit Wert besetzt – positiv oder negativ –, d. h. sie berühren uns sanft, bezaubern uns, erschüttern uns, lähmen uns, überwältigen uns, stoßen uns ab usw. Wer fühlend reagiert, offenbart sich mithin als betroffen und abhängig, ja vielleicht sogar bedürftig.

Durch die Gefühle wird eine Person für andere sichtbar, zumal jemand heftigere Emotionen niemals ganz verbergen kann. Wer Gefühle zeigt, macht sich deshalb auch leichter angreifbar. Intensivere Affekte untergraben die Souveränität und irritieren den Drang nach Selbstermächtigung.

Deshalb werden sie in stark männlich dominierten Gesellschaften oder Kontexten als schädlich und beeinträchtigend angesehen. Sie gelten als Schwächen. (2) Dieses Verdikt betrifft nicht selten auch die sozialen Gefühle, die Mitgefühle. Auch diese gelten als Schwachpunkte, weil sie die konsequente und hemmungslose Vollstreckung subjektiver Macht behindern.

Nussbaums Analyse gewährt uns eine gänzlich andere Sicht auf Gefühle. Sie zeigt uns, dass eine Welt, “aus der die Gefühle verbannt werden, eine verarmte Welt ist, in der es nur noch Ich-Zustände gibt, und keine höheren Ziele mehr.“ (3)

Denn alle moralischen Werte wurzeln letztlich in Empathie und Fürsorglichkeit, Grundhaltungen, zu denen nur ein emotional offenes Selbst gelangen kann. Nur wer sich selbst als verletzbar und angewiesen auf bestimmte äußere Güter und Zuwendungen erlebt, entwickelt ein Sensorium für die Notlagen anderer Menschen.

Wer umgekehrt die Illusion der Stärke und Selbstgenügsamkeit in sich nährt, ist gefährdet, in Empathielosigkeit, emotionale Willkür emotionale Willkür oder gar Grausamkeit zu verfallen. Gefühlserfahrungen – die Kenntnis und Akzeptanz der eigenen Gefühle – sind mithin Voraussetzung dafür, vom Glück und Unglück anderer Menschen bewegt zu werden.

Durch Emotionen erfahren wir die Welt subjektiv-parteiisch.

Unsere emotionalen Reaktionen geben viel über uns preis. Sie offenbaren, welche Dinge in der Welt wir mit Wert besetzen und wie wir sie bewerten. Doch emotional sind wir auf den unmittelbaren Moment bezogen und erfahren die Welt dabei in subjektiv-parteiischer Weise. Emotionen binden uns an das außer uns Liegende und an das zufällig Begegnende.

Darin liegt zugleich die Gefahr, in subjektive Einseitigkeit zu verfallen, sich gleichsam in einen Teil der Welt zu verbeißen. Das heißt dann: Jemand bleibt seiner partikularen Perspektive verhaftet, ohne seine Haltung zu überdenken. Jemand folgt blind spontanen Gefühlsimpulsen und mutet sich im Zeichen höchster Authentizität seinen Mitmenschen zu. Dieser Kult des Emotionalen ist heute überall anzutreffen.

Indes: Um das emotionale Erleben und die Eingebundenheit in die Welt als Quellen des Glücks erkennen und erleben zu können, kommt es ganz entschieden darauf an, spontane emotionale Reaktionen genau zu betrachten und einer Angemessenheitsprüfung auszusetzen. Damit wirkt man dem Risiko einer einseitigen, ichzentrierten Befangenheit der ersten Gefühlsreaktionen entgegen. Das Eigene wird gewissermaßen im Blick auf die Lebensinteressen anderer Menschen relativiert.

Wir sollten untersuchen, ob und wie wir einer Emotion Ausdruck verleihen.

Eine Angemessenheitsprüfung umfasst mindestens vier Schritte: Erstens gilt es die betreffende Emotion zu identifizieren. Was signalisiert z. B. eine negative Wallung? Ist es Ärger, Zorn, Neid, Eifersucht oder gar Hass? – Dieser erste Schritt einer ehrlichen Innenschau ist für viele bereits eine große Herausforderung, denn erstens ist es schwer, das innere Geschehen genau zu erfassen und zweitens fällt in der Regel gerade das Eingeständnis solcher Emotionen schwer, die uns als abhängig, bedürftig oder gar übelwollend kennzeichnen.

Zweitens gilt es zu garantieren, dass das Geschehen/Ereignis, auf das sich die Emotion bezieht, einen realen Gehalt besitzt bzw. eine adäquate Interpretation erfährt. – Hat meine Kollegin die Tür tatsächlich mit Absicht laut ins Schloss geworfen oder gab es womöglich einen Windstoß?

Drittens: Ist dies geklärt, so wäre zu hinterfragen, ob meine jeweilige Emotion, z.B. mein Zorn nicht möglicherweise eine Erwartung enthält, die einer näheren Beurteilung nicht standhält. Das heißt: Verdient das Verhalten eines Anderen tatsächlich meinen Zorn? Bin ich tatsächlich berechtigt, mich dadurch in meiner Sphäre angegriffen zu fühlen, z. B. zornig zu werden, wenn jemand nach einer ersten Begegnung meinen Namen vergessen hat? Oder erhebe ich möglicherweise selbst übertriebene, ja unhaltbare Ansprüche?

Viertens: Sollte ich nach Erwägung der ersten drei Schritte zu dem Schluss gelangen, dass mein Zorn absolut legitim ist, so wäre danach sehr genau zu bedenken, ob und wie ich im jeweiligen Einzelfall dieser Emotion Ausdruck verleihe. Hier ergibt sich eine ganze Palette von Fragestellungen, wobei es nochmals darauf ankommt, sich das eigene Selbstbild und Selbstverhältnis nachdrücklich bewusst zu machen. (4)

Wer sich das Fühlen abgewöhnt, entzieht dem Mitgefühl die Basis.

Soll eine Selbstkorrektur in dieser Weise Tiefe gewinnen, d. h. soll die Selbstkorrektur mehr als ein zwanghafter, von außen aufoktroyierter Akt der Selbstbeschneidung sein, so muss der Betreffende Mitgefühl in sich mobilisieren. Denn er muss motiviert sein, das eigene Interesse in Bezug auf Andere zu relativieren. Es muss ihm etwas daran liegen, die Situation anderer nachvollziehend und verstehend zu berücksichtigen.

Damit wir am Schicksal anderer Menschen Anteil nehmen können, muss uns ihre Lage berühren. Wir müssen als fühlende und leidfähige Wesen Schmerz, Notlagen und Entbehrungen anderer an uns heranlassen. Das kann nur gelingen, wenn wir uns auch selbst als verletzbare Wesen erfahren und annehmen, wenn wir zudem die Möglichkeit einräumen, dass wir selbst in eine leidvolle Lage geraten könnten.

Grundsätzlich ist die geteilte Empfindungs- und Leidfähigkeit die Basis der Mitempfindung mit Anderen, auf die wir durch unsere genetische Ausrüstung von Anfang an fühlend bezogen leben. (5) Neurologische Forschungen sprechen hier von einer angeborenen Resonanzfähigkeit, aus der heraus sich Empathie und echtes Mitgefühl entwickeln können.

Erstreben wir – wie viele Denker unserer Tradition – das Ziel, uns das Fühlen gleichsam abzugewöhnen, um eine souverän und selbstgenügsame Haltung auszubilden, so entziehen wir dem Mitgefühl seine Basis.

Verstehen und akzeptieren wir uns immer auch als fühlende Wesen, so gewinnen wir eine andere Sicht auf uns selbst. Wir gestehen zu, dass wir in der Regel eine perspektivische Sicht der Dinge haben, in unseren konkreten Lebensvollzügen also zunächst schwerlich zu objektiven Standpunkten gelangen. Wir gestehen zu, dass uns bestimmte subjektive Bedürfnisse, Interessen, Präferenzen und Wertigkeiten lenken, die sich im konkreten Einzelfall von denen anderer unterscheiden.

Gemeinsam ist uns indessen, dass wir alle in diesem Sinne parteiische Wesen sind und eben auch, dass wir unwiderruflich an das außer uns Liegende gebunden sind und eine Reihe gemeinsamer Grundbedürfnisse haben. Räumen wir für uns selbst ein, in dieser Weise „subjektiv beschränkt“ und dennoch anderen ähnlich zu sein, so kann sich unsere Grundhaltung positiv verändern: Wir gewinnen mehr Kooperativität, mehr Offenheit und Nachsicht, vielleicht sogar mehr Verzeihensbereitschaft. Das heißt auch, in Bezug auf die Ethik spielt das Innewerden der jeweiligen gefühlsmäßig-leiblichen Situierung in der Welt eine enorm hohe Bedeutung.

Mitgefühl ist nicht bloß eine Gefühlsansteckung.

Zwei Aspekte der leiblichen Gebundenheit sind herauszuheben: Zum einen enthüllt (diese Gebundenheit) die jeweils einzigartige, perspektivisch begrenzte Mittelpunktstellung des Individuums, zum anderen offenbart sie die Eingeschlossenheit in den Leib, dessen Prozesse und Regungen nur bedingt beeinflussbar sind. Man kann seinen Leib nicht einfach ablegen oder hinter sich lassen. Damit wird die Abhängigkeit und Bedürftigkeit unserer Existenz augenfällig. (6)

Es kann deshalb nicht darum gehen, das Gefühlsleben abzutöten, sondern allein darum, es zu verstehen und zu kultivieren. Um zu einem angemessenen – also nicht erfolgstaktischen – Umgang mit destruktiven Emotionen wie z. B. Neid, Zorn, Eifersucht oder Hass zu gelangen, kommt es vor allem auf die Pflege des Mitgefühls an.

Allerdings ist im echten Mitgefühl der erste Impuls einer bloßen Gefühlsansteckung durch Mitleid bereits überwunden. Hier haben wir gelernt, zwischen uns selbst und dem anderen (fremden) Menschen zu unterscheiden. Wir sehen, dass dieser tatsächlich ein Anderer ist und sich nicht in derselben Lage und Verfassung befindet wie wir selbst usw.

Damit ist gesagt: Bei der Herausbildung des echten Mitgefühls spielt auch das distanzierende Nachdenken und Analysieren eine große Rolle. Nur auf diesem Wege werden wir in die Lage versetzt, wirklich zu verstehen und wirklich zu helfen. Studenten der sozialen Arbeit wird davon abgeraten, allein aus Mitleid, d.h. aus unbedachter emotionaler Identifizierung mit dem Gegenüber heraus zu agieren.

Das ist sehr wichtig, dennoch gilt: Eine echte, ethisch motivierte Verhaltenskorrektur bedarf immer der fühlenden Anteilnahme am Schicksal anderer, denn sie ist ein Akt des Gebens, der die Überwindung egoistischer Bestrebungen voraussetzt. Im Mitgefühl liegt hier die treibende Kraft.

Die Harmonisierung von Verstand und Gefühl würde ich als Besonnenheit bezeichnen.

Doch Ethik meint hier eigentlich ein Ethos, das heißt, im Kern geht es nicht darum, dass jemand weiß, was ethisch geboten ist, sondern dass er selbst ethisch wird, dass Ethik seine Existenz mehr und mehr durchdringt.

Mit Sören Kierkegaard gesprochen ist eine Wahrheit, die unser Leben nicht berührt, streng genommen überhaupt keine Wahrheit. Sie ist nur eine Art Wissen, bei dem wir zustimmend sagen: „Ja, ja, das wäre richtig zu tun“ und wir tun es nicht oder sogar das glatte Gegenteil.

Wenn es uns ein bisschen ernster mit unseren Einsichten ist, dann überlegen wir uns immerhin jede Menge Ausreden, warum wir nicht aktiv werden können, in der Regel, weil die Welt sich uns heimtückisch in den Weg stellt – unabänderliche Strukturen, Sachzwänge, die Aggression und Verderbtheit der anderen etc. Es kommt aber darauf an, wenigstens aufzubrechen und die Selbstformung und Selbstverbesserung in Angriff zu nehmen.

Für diesen Prozess ist unablässiges Nachdenken und Nachfühlen notwendig, ebenso braucht es Übung und Geduld sowie die Fähigkeit, mit Rückschlägen und den Grenzen unserer Wirkmacht umzugehen. Echtes Mitgefühl, so wie ich es umrissen habe, unterscheidet sich grundlegend von einer erfolgstaktisch ausgerichteten emotionalen Intelligenz.

Ich würde die darin angelegte Harmonisierung von Verstand und Gefühl deshalb lieber als Besonnenheit bezeichnen – eine alte Tugend in neuem Gewand. Diese benötigt Ausdauer und Zeit, weshalb sie im krassen Kontrast zum Lebenstempo unserer hoch technisierten modernen Lebenswelt steht.

Aus der Perspektive der Besonnenheit wird augenfällig, dass unser Lebensglück konstitutiv in einem Ethos wurzelt. Das schnelle Abchecken und Zweckdienlichmachen emotionaler Regungen bei uns selbst und anderen verfehlt das Menschliche in zweifacher Weise:

Zum einen übergeht es die Langsamkeit zentraler Lebensprozesse – Beziehung braucht Zeit, Liebe, Mitgefühl, Erziehung sowie auch die Anverwandlung von Kunst und Natur brauchen Zeit, ein ausgewogenes Verhältnis zu uns selbst braucht Zeit, Gesundheit braucht Zeit. Zum anderen kommt es bei der Ausprägung einer besonnenen Haltung vor allem auf die eigenständige Urteilskraft des Einzelnen an.

Eine überbordende Beratungsliteratur mit zahllosen Anleitungen zur Selbstoptimierung verfehlt hier den Kern der Sache. Selbstverwirklichung ist aufs Ganze gesehen nur dann dem Glück förderlich, wenn die Kultivierung des Mitgefühls zum zentralen und ureigensten Interesse des Selbst wird. Da es aus der eigenen Innerlichkeit hervorgehen muss, kann es nicht von außen antrainiert werden.

Mitgefühl steht uns nicht automatisch zu Verfügung, sondern bleibt ein lebenslanges Projekt. Es verlangt kontinuierliche Arbeit am Selbst. Was gleichwohl eine große Rolle bei der Kultivierung des Mitgefühls spielt, insbesondere in Kindheit und Jugend, sind die positiven Erfahrungen, die jemand mit einem mitfühlenden Gegenüber machen.

Heidemarie Bennent-Vahle

Jo Magrean

Dr. Heidemarie Bennent-Vahle, Philosophin und Logotherapeutin, betreibt eine Philosophische Praxis in Henri-Chapelle/Belgien. Sie ist Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis (IGPP) und Mitglied des Berufsverbands Philosophische Praxis, wo sie auch ausbildend tätig ist. Mitherausgeberin des Jahrbuchs der IGPP.

Lesen Sie die Langfassung des Vortrags „Emotionen: Schwächen oder Stärken?“

 

 

 

Buchveröffentlichungen der Autorin zum Thema:

„Glück kommt von Denken – Die Kunst das eigene Leben in die Hand zu nehmen“, Herder-Verlag 2011

„Mit Gefühl Denken – Einblicke in die Philosophie der Emo-tionen“, Alber-Verlag 2013

Anmerkungen:

(1) Martha Nussbaum: Gerechtigkeit oder Das Gute Leben. Frankfurt/Main 1999.

(2) Martha Nussbaum: Nicht für den Profit. Warum Demokratie Bildung braucht. Überlingen 2012)

(3) (Martha Nussbaum: Gerechtigkeit, S. 158.)

(4) S. dazu Senecas Schrift De ira. Und: Bennent-Vahle: Mit Gefühl denken

(5) Christian Keysers: Unser empathisches Gehirn. Warum wir verstehen, was andere fühlen. München 2013. S. 14ff. Siehe hierzu vertiefend auch: Heidemarie Bennent-Vahle: Einsamkeitsfähigkeit und Wirstärke. In: Thomas Gutknecht u. a.: Philosophische Praxis als Existenzmitteilung. Münster 2014. S. 11-36.)

(6) Zu einer Ethik aus leiblicher Perspektive, s. insbes.: Gernot Böhme: Ethik leiblicher Existenz.Über unseren moralischen Umgang mit der eigenen Natur. Frankfurt/Main 2008

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Mit Referenten aus verschiedenen Disziplinen.

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test

[…] Psychologie beweisen heute unmissverständlich, was die meisten von uns längst zu wissen glaubten: Menschen sind in erster Linie emotional. Denn Gefühle bilden die Quellen unseres Realitätssinns. Allein durch sie sind wir kraftvoll und […]

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