Warum Verdrängen manchmal gut ist
Neue Forschung
Verdrängen macht krank, so lautet eine These Sigmund Freuds. Eine neue Studie der Universität Cambridge hat nun herausgefunden, dass das Verdrängen negativer Gedanken und Gefühle in manchen Fällen nutzen und die psychische Gesundheit stabilisieren kann.
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