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Meditation „Die Erde lieben“

NASA/ shutterstock.com
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Eine größere Perspektive auf das Leben und die Welt einzunehmen ist angesichts der globalen Krise wichtig. Meditation kann dabei unterstützen, besonders die Haltung der Freundlichkeit gegenüber allem, was lebt.

„Wollen wir unsere Gesellschaft heilen, müssen wir auch unseren Geist heilen“, schreibt die Tiefenökologin Joanna Macy. Eine Möglichkeit, das zu tun, ist die Meditation.

In Anlehnung an die buddhistische Metta-Meditation, einer Übung zur Entwicklung liebender Güte und Freundlichkeit, hat Macy eine meditative Praxis kreiert „Die Erde lieben“.

Ausgehend von einem Menschen, der einem besonders nahe steht, entfaltet man liebevolle Freundlichkeit gegenüber allem, was lebt. Darin schließt man die Erde und den gesamten Kosmos ein.

Anna Deparnay-Grunenberg leitet die folgende Meditation an:

 

 

Anna Deparnay-Grunenberg ist eine deutsch-französische Seminarleiterin für Tiefenökologie. Die studierte Forst- und Umweltwissenschaftlerin und Mutter von drei Kindern ist Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stuttgarter Rathaus. Ihr Projekt „AbenteuerWandel“ zielt darauf ab, Menschen und Organisationen durch eine öko-spirituelle Transformation hin zu einer sinnerfüllten und nachhaltigen Welt zu begleiten.

 

 

 

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