Versuche im Alltag Momente angenehmer oder unangenehmer Gefühle wahrzunehmen und zu bemerken, wie du darauf gewohnheitsmäßig reagierst. Mache dir gerne ein paar Notizen dazu.
Führe möglichst täglich eine der bereits bekannten Meditationen durch.
Baue regelmäßig folgende Kontemplation ein: Lasse Situationen deines Alltags Revue passieren, in denen Gefühle (angenehm oder unangenehme) eine Rolle gespielt haben. Stelle Dir dabei folgende Fragen: Was war der Auslöser der Situation, was war deine innere Reaktion (Gefühle), wie haben sie sich auf Dein Handeln oder Nicht-Handeln ausgewirkt.
Reflexionsanregung:
Nimm als Ausgangspunkt eine Alltagssituation, in der Gefühle eine Rolle gespielt haben: Was war der Auslöser der Situation, was war deine innere Reaktion (Gefühle), wie haben sich die Gefühle auf Dein Handeln oder Nicht-Handeln ausgewirkt?
Kannst Du bestimmte Muster in Deinen Reaktionen erkennen?
Hat sich durch das Beobachten der Gefühle etwas verändert?