
Ein Erfahrungsbericht von Sabine Breit
Sabine Breit ist seit Beginn der Corona-Pandemie ohne Maske unterwegs. Mittlerweile trägt sie ein Schild „Ich habe ein Attest“. Was sie erlebt hat und was es mit ihr gemacht hat, schildert sie in einem persönlichen Bericht. Dahinter steht die Frage: Wie reagieren wir auf das, was nicht der Norm entspricht?
Vorschläge von Sabine Breit
Die Zukunft hängt von heutigen Entscheidungen ab. Doch ob Afghanistan, die Klimakrise oder die Flutkatastrophe in der Eifel: den Entscheidungsprozessen wird zu wenig Aufmerksamkeit gezollt. Sabine Breit macht Vorschläge, wie wichtige Entscheidungen hinterfragt werden können.
Standpunkt von Sabine Breit
In der Corona-Krise mussten viele Unternehmen, Selbstständige und Institutionen auf „online“ umzustellen. Doch Beziehungen und Vertrauen könnten leiden, wenn wir die Arbeitswelt komplett virtualisieren, warnt Kommunikationsexpertin Sabine Breit. Sie betont, wie essenziell menschlicher Kontakt ist.
Interview mit CEO Asoka Wöhrmann
Asoka Wöhrmann ist Vorstandsvorsitzender der DWS, einem der weltweit größten Vermögensverwalter und Teil der Deutschen Bank. Im Gespräch mit Sabine Breit spricht der Manager über seinen eigenen Weg, über Glaubwürdigkeit, Nachholbedarf in Sachen Nachhaltigkeit, Fonds ohne Waffen und Transformation durch Dialog.
Ein Standpunkt von Sabine Breit
Selten war Besonnenheit so wichtig wie in Zeiten von Corona: die Fähigkeit, sich selbst zurückzunehmen und viele Perspektiven einzubeziehen, statt in Lagern zu denken und kopflos zu handeln, ist Sabine Breit überzeugt. Ob es gelingt, die Krise gut zu bewältigen, wird davon abhängen, ob Experten, Politiker und jeder Einzelne sich in den Dienst des Ganzen stellt.
Was Kollektivsten antreibt
Kollektive arbeiten nicht profitorientiert. Sie wollen Arbeit, gutes Leben und gesellschaftliches Engagement verbinden. Sabine Breit sprach mit Kollektivisten, um zu erfahren, was sie antreibt und wie sie mit Schwierigkeiten umgehen.
Kolumne von Sabine Breit
Mit ihrem Satz „How dare you“ legte Greta Thunberg die Anmaßung von Menschen offen, die nur ihre eigenen Ziele verfolgen, koste es, was es wolle. Sabine Breit meint, dass uns diese Attitüde des „Herrenmenschen“ ständig begegnet. Wir sollten eine ethische Haltung einfordern, uns aber gleichzeitig hüten, in dieselbe Attitüde zu verfallen.
Ein Buch über Social Business
Muhammad Yunus hat den Friedensnobelpreis für seine Grameen Bank erhalten, die Mikrokredite an die Ärmsten vergibt. In seinem neuesten Buch will er den Kapitalismus neu entwerfen und bringt dafür vor allem Beispiele aus seinen eigenen Social Business-Projekten. Rezensentin Sabine Breit findet den Ansatz nicht überzeugend.
Ein Essay von Sabine Breit
Wer aus dem Herzen sprechen kann, sorgt für Klarheit und kann Dinge in Bewegung setzen. Doch in Politik und Wirtschaft hat man sich an eine Kopfsprache gewöhnt, die vernebelt, einlullt oder in Angst versetzt. Die Linguistin Sabine Breit ermuntert dazu, zur Herzenssprache zurückzufinden, wenn wir handlungsfähig werden wollen.